Hochspannung von Kaffeehaus bis Friedhof bei der 12. Kriminacht in Wien

Das herbstliche Wetter bot beste Voraussetzungen für einen schaurigen Abend im Zeichen der deutschsprachigen Kriminalliteratur. An teils ausgefallenen Leseorten wie der Aufbahrungshalle am Zentralfriedhof lasen 50 Autoren aus ihren aktuellen Werken. Insgesamt 8.000 Menschen folgten der Einladung des echo medienhaus, das für die Veranstaltung verantwortlich zeichnet, und ließen sich zu mörderisch guten Geschichten eine Melange servieren.
Highlights bei der Kriminacht in Wien
Highlights wie eine Diskussion zwischen Philosoph Alfred Pfabigan und Drehbuchautor Max Gruber mit Literaturexperten Helmut Schneider über den Erfolg der Kultserie „Tatort“, die am 13. November 2016 ihr 1.000stes Jubiläum feiert, rundeten den gruseligen Literaturabend ab. Erstmals veranstalteten das vormagazin und das Wiener Bezirksblatt auch einen Kurzkrimi-Wettbewerb, dessen Gewinner im Kultcafé Korb ihre! Werke präsentierten.
„Das Wiener Kaffeehaus und die Kriminalliteratur sind Publikumsmagneten. Gemeinsam sind sie ein unschlagbares Duo! Die Kriminacht ist alljährlich eine Leistungsschau der deutschsprachigen Kriminalliteratur und zeigt die gesamte Vielfalt des Genres auf“, bilanziert Programmverantwortlicher Helmut Schneider aus dem echo medienhaus.
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