Wie "rosenheim24" berichtet, wurde der Mann vor einer Bankfiliale in München von der Polizei aufgegriffen. Laut Medienberichten wollte vor dem "Germanischen Arbeiterverein" - der als rechtsradikal gilt" - sprechen. Dafür versuchte er mehrfach Tischereservierungen im "Weißen Brauhaus" vorzunehmen, der Wirt habe die Anfragen jedoch abgelehnt. Als Harald Z. dann doch im Lokal auftauchte, wurde er hinausgeworfen. Der Wirt sprach außerdem ein lebenslanges Hausverbot aus.
Harald Z. war bereits 2017 in den Schlagzeilen. Damals maraschierte er in Braunau mit Hitler-Bart und Seitenscheitel durch den Geburtsort des Diktators. Laut Polizei verehre er das NS-Regime und trete als "Harald Hitler" auf.
(red)
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