Aleix Espargaro schreibt mit seinem Sieg beim MotoGP Grand Prix von Argentinien Geschichte. Es war nicht nur der erste Rennsieg für den 32jährigen Spanier (und das im 200. Grand Prix), sondern der erste Erfolg für Aprilia in der MotoGP, noch nie stand das Team aus Noale auf dem obersten Treppchen der Königklasse.
Drei Hersteller am Podest
Beim Start ließ der junge Spanier Jorge Martin Polesitter Espargaro zunächst hinter sich, in Runde 21 setzte sich der Aprilia-Pilot im dritten Versuch dann aber an die Spitze. Und diese Position sollte der Routinier auch nicht mehr abgeben. Martin kam schließlich auf seiner Ducati als Zweiter ins Ziel, das Podest komplettierte Alex Rins auf Suzuki.
KTM im Mittelfeld
Bester KTM-Fahrer wurde Brad Binder als Sechster, Teamkollege Miguel Oliveira wurde am Ende 13. Für den amtierenden Weltmeister Fabio Quartararo, der nach schlechtem Beginn aber immerhin noch auf Rang acht über die Ziellinie vor, war Schadensbegrenzung angesagt.
Der WM-Führende Enea Bastianini wurde Zehnter und musste seine Spitzenposition in der WM-Wertung an Aleix Espargaro abgeben.
(VOL.AT)
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