Nicht verwunderlich, dass sich “nur” 440 der 756 gemeldeten Fahrer auf die Strecke machten, wo diese mit Regen, Nebel und Wasserstraßen zu kämpfen hatten.
Den Sieg bei den Damen sicherte sich Sabine Kratt (GER) in 8:14 Stunden. Bei den Herren war der in Liechtenstein lebende Zillertaler Frank Haun auf der 219 km langen Strecke mit 7:14 Stunden der Schnellste. Er verwies den Vorarlberger Gerd Hagspiel auf den 2. Platz. Ab der Einfahrt ins Große Walsertal ließ Haun die Spitzengruppe stehen und holte bis ins Ziel 11 Minuten Vorsprung heraus.
Die etwas kürzere Tour B (129 km) entschied bei den Damen die Deutsche Stefanie Bühler (4:59 Stunden) für sich, bei den Herren war der Vorarlberger Daniel Felder (4:07 Stunden) siegreich.
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