Am 14.Oktober 2009 konnten wir mit 45 Personen unsere Herbstfahrt in die Wachau starten.
Die Fahrt ging über den Arlberg, wo wir in Vomp die erste Pause einlegten. Weiter gings Richtung Chimgau, Walchsee, Wals zum Loschenskyhof. Nach dem Mittagessen besichtigten wir anschließend den Walfahrtsort Maria Taferl. Am späten Nachmittag konnten wir im Gasthof Wachauerhof unsre Zimmer beziehen.
Am nächsten Tag fuhren wir durch das Kamptal nach Eggenburg. Von unserem Führer,
Hr. Dr. Johannes Tuzar, bekamen wir bei der Stadtführung viele Schönheiten zu sehen. Sei es das Krahulitz-Museum, der malerische Hauptplatz, die noch vorhandene Stadtmauer, die anmutige Mariensäule und noch vieles mehr.
Am dritten Tag fuhren wir bei schönstem Sonnenschein schon recht früh nach Wien. Auch dort bekamen wir eine Stadtrundfahrt mit Begleitung, die uns die wichtigsten Sehenswürdigkeiten erklärte. Anschließend besichtigten wir den Park vom Schloss Belvedere und das Hunderwasserhaus.
Am vierten Tag stand nach dem Mittagessen die Besichtigung Stift Göttweig auf dem Programm. Wir erfuhren, dass diese Stadt im Jahre 2001 in das Unesco-Weltkulturerbe aufgenommen wurde. Zu den besonderen Sehenswürdigkeiten zählten die monumentale Kaiserstiege, die Deckenfresko, die Fürsten- und Kaiserzimmer im Museumstrakt. Voller Eindrücke vom Stift Göttweig ging es in den gemütlichen Teil über. In Zöbing genossen wir bei einer zünftigen Brettljause und Musik einen lustigen Heurigenabend. Für den Höhepunkt des Abends sorgten Helga und Regine mit einem Sketch Heinrich und Hubertina, das mit viel Applaus bedankt wurde.
Am Freitag hieß es nach dem Frühstück wieder von der wunderschönen Stadt Melk Abschied zunehmen.Die Rückfahrt ging über das kleine Deutsche Eck Richtung Wals. Nach dem Mittagessen gab es nochmals eine Kaffeepause in Tirol. Frohgelaunt und voller Eindrücke kamen wir wieder in Nenzing an. Unsere Obfrau Renate Konzett bedankt sich im Namen aller Teilnehmer bei unserem Busfahrer Winko, wieder wohlbehütet nach Hause brachte. Auch Herbert und Helga bedankten sich bei der Obfrau Renate für die gute Organisation und Durchführung dieser Woche.
Quelle: Regine Trautz
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