Herbstfest im Weidach

„Volles Haus“ hieß es auch wieder beim Herbstfest 2022 des Vereins d’Weidacher, das im Oktober 2022 von 11.00 bis 16.00 Uhr in der Aula der Schule Weidach stattfand. Das traditionelle Nachbarschaftsfest fand in Zusammenarbeit mit der Stadtmusik Bregenz, dem Elternverein und den Erstklässler*innen der Schule Weidach sowie der Pfarre St. Kolumban statt.

Das Herbstfest 2022 im Weidach war auch dieses Jahr wieder ein großer Erfolg – trotz Regen und kühlen Temperaturen, denn die Organisator*innen hatten das Glück, dass die Gäste in die Aula der Schule ausweichen konnten. Den Anfang der nachbarschaftlichen Zusammenkunft machte das Erntedankfest in der Kolumbankirche mit musikalischer Begleitung durch die Stadtmusik Bregenz. Rund 300 Besucher*innen kamen dann zur Schule Weidach um zu feiern, wo ihnen das Schulwartehepaar, Edith und Bertl, freundlicherweise das Schulhaus für das Fest bereit gemacht hatte.

Für große Begeisterung sorgte auch die gesungene Einlage der drei ersten Klassen der Schule, die sich auf diese Weise erstmals vorstellte, ein großes Dankeschön für das Engagement der Lehrpersonen und aller Beteiligten. Ohne die enge Zusammenarbeit könnten wir so ein Fest nicht in dieser Form umsetzen“, sagt Christine Oberforcher, die langjährige Obfrau des Vereins d’Weidacher. Die Festgäste ließen sich vom Angebot des Elternvereins der Schule verwöhnen: mit selbstgemachtem Kuchen, Kaffee und Prosecco. Regionales, Gegrilltes und andere Köstlichkeiten stellte die Metzgerei Schmuck bereit.

Die Stadtmusik Bregenz konnte ihre Musik dieses Jahr allerdings nur von der CD darbieten, ein Liveauftritt in den Innenräumen wäre zu laut gewesen. Die Spielgeräte der Spielothek Hard fanden bei den Kindern ebenso großen Anklang. „Mich persönlich freut besonders, dass wir neben einer schönen Feier auch so viele neue Vereinsmitglieder gewinnen konnten. Das zeigt uns, dass wir mit unserem Engagement für das Weidach – vom Allerlei-Flohmarkt bis zur Interessenvertretung unseres Stadtteils – auf dem richtigen Weg sind“, ist Christine Oberforcher überzeugt.