Zur Halbzeit liegt die Elf von Spielertrainer Rene Wachter damit voll auf Kurs, der Aufstieg in die 2. Landesklasse ist das erklärte Ziel des Vereins. Vor allem die starke Offensive sorgte für Angst und Schrecken bei den Verteidigern der anderen Mannschaften. 34 Tore in dreizehn Spielen bedeuten einen starken Schnitt von 2,6 Toren pro Spiel, der zweitbeste Wert der Liga. Nur Tabellenführer Hohenweiler erzielte mehr Treffer. Patrick Schröcker konnte sich elf Mal in die Schützenliste eintragen, Christopher Dona konnte neun Mal anschreiben. Auch die Defensive konnte überzeugen, 19 Gegentreffer in dreizehn Runden bedeuten ebenfalls einen Spitzenwert.
Kleiner Kader
Die Zeichen in Gaschurn stehen eindeutig auf Aufstieg. Mit einem ähnlichen starken Frühjahr wie in den letzten Jahren sollte der Aufstieg zu realisieren sein, was vor allem Coach Rene Wachter zu verdanken ist, der dem Team in den vergangen Monaten nach seinen Vorstellungen formte. Dabei besteht der kleine Kader durchwegs aus Spieler aus der Region. Der kleine Kader ist allerdings auch die Achillesferse der Gaschurner. Bei Sperren oder Verletzungen fehlen dem SV die Alternativen im Kader. Für ein spannendes Frühjahr ist in der 3. Landesklasse auf jeden Fall gesorgt.
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