Ausgehend vom Gebhardsberg wanderten wir entlang des oberen Känzeleweges und zweigten dann auf den unteren Känzeleweg ab. Interessant geformte Sandsteinschichten und überhängender Fels wechselten sich ab. Besonders sehenswert das geschichtsträchtige Konglomeratgestein, grobkörniges Kies und Geröll, welches durch eine feinkörnige Matrix verkittet sind. Das Gestein erinnert ein bisschen an schlecht gerüttelten Waschbeton. Besonders imposant der Ausblick über das Rheintal bis zum Säntismassiv. Zum Ausklang unseres Treffens kehrten wir dann bei unseren Jahrgängern Gerda und Elmar im Gasthaus Mohren ein.
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