RANKWEIL Musikalisch angesiedelt zwischen süditalienischer Beerdigungsmusik, Morricone, Tarantino und Celentano versetzten der Südtiroler Multi-Instrumentalist und seine „La Famiglia“ mit Alex Trebo am Keyboard, Gitarrist Manuel Randi, Saxophonist und Sänger Martl Resch, Bassist Marco Stagni, Drummer Mario Punzi und Percussionist Max Castlunger das Publikum sogleich in gute Laune.
Neben alten italienischen Schlagern und Discomusik der Achtziger Jahre begeisterten die sieben Vollblutmusiker auch mit perfekten Soundexperimenten, Hardrock–Einlagen und virtuosen Pixner-Kompositionen.
Dazwischen spielte die Band mit „Bossa“ auch ruhigere Klänge und erinnerte mit „Breaking Bad“ und „Tarantino“ an italienischen Westernsound.
Nach zwei Stunden Programm brillierte die Band mit einer mitreißenden „American Polka“ und ließ es zum Schluss mit „I feel good“ und „Volare“ noch einmal so richtig krachen.
Die rund 300 Konzertbesucher darunter Grafiker Peter Felder, Schauspieler Armin Weber, Bettina Breuß (Immergrün), Angelika Burtscher (Musig-Hock), Veronika Ess, Willi Pramstaller, die Mediziner Harry Sparr, Johann Kruger und Hannelore Sperger – Mähr, Sportprofessor Jochen Lerch, Elisabeth und Roland Matt, sowie Josef Barbisch und Norbert Bader zeigten sich vom hohen musikalischen Niveau der Ausnahmemusiker begeistert. SIE
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