Diese haben sich dann weiter um den Patienten gekümmert. Es war Rettung in letzter Sekunde. Simon hat später erzählt, dass Reanimieren sehr anstregend und grausam hart sei. Er habe dem Mann 3 Rippen gebrochen, aber der Notarzt hat ihn beruhigt: “Lieber so, als tot! Rippenbrüche heilen wieder. Dieser Mann hatte nämlich einen Herzstillstand!”
Simon hat auch erzählt, dass die Hilfsaktion wie ein Film im Hinterkopf abgelaufen sei, da er vor nicht allzu langer Zeit einen Rettungskurs besuchte.
Dies ist ein gutes Beispiel dafür, wie wichtig es ist, auf alles vorbereitet zu sein. Diese Stunde im Stiegenhaus werden alle Beteiligten nicht so schnell vergessen, obwohl die Lebensretter es nicht an die große Glocke hängen. Es soll ein Ansporn für alle sein, nicht wegzuschauen, sondern auch weniger angenehme Dinge zu tun.
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