Keine leichte Aufgabe hatten die Musiker Albert und Philipp Lingg und ihr Publikum am Samstag im Pfarrheim Satteins: Die hochsommerlichen Temperaturen brachten alle ordentlich ins Schwitzen. Dies tat der guten Laune jedoch keinen Abbruch: Die Bregenzerwälder Musiker begeisterten sowohl musikalisch als auch mit viel Schmäh zwischendurch. Mit ihrem spitzbübischen Charme, ihrer herausragenden Musikalität und dem Wälder Dialekt spielten sich Vater und Sohn direkt in die Herzen der Besucherinnen und Besucher. Für das körperliche Wohlbefinden versorgten Bibliotheks-Leiterin Margit Brunner Gohm und ihr Team alle reichlich mit Wasserflaschen.
Das Publikum erfuhr unter anderem, dass Philipp Lingg als Kind gerne Papst geworden wäre. Dass die Besucherinnen und Besucher wegen des Liederabends den Gottesdienst versäumten, war ihm gar nicht recht, weshalb er das Abschlusslied „Vo Mellau bis ge Schoppernau“ mit etwas Kirchenmusik aufpeppte. Das Publikum dankte lachend mit viel herzlichem Applaus. In Satteins freut man sich bereits auf ein Wiedersehen mit Albert und Philipp Lingg – nächstes Mal gerne in der kühleren Jahreszeit.
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