Das Spitzentrio in der Samsung-Handball-Liga-Austria (HLA) zieht auch nach der neunten Runde des Meister-Play-offs weiter einsam seine Kreise.
„Das war eine heiße Sache“, meinte HC-Trainer Frank Bergemann, „Kampf wurde auf beiden Seiten groß geschrieben“. Mit ihrer offen geführten Abwehr störten die Wiener immer wieder den Spielfluss der Harder, die zu Beginn schnell 1:4 zurücklagen. Beim Stande von 8:8 glich die Bergemann-Sieben erstmals aus. Beim 24:20 hätten Friede, der mit zehn Treffern der erfolgreichste Harder war, und Co. ihrem Trainer einen etwas ruhigeren Abend bescheren können, doch drei hochkarätige Chancen, die Führung weiter auszubauen, wurden nicht genutzt. Zudem brachte die Hereinnahme von Goalie Prendinger die Wiener weiter heran. So stand es kurz vor Schluss bei Harder Unterzahl 27:27. Hard gelangen jedoch noch zwei Treffer, Margareten kam nur noch zum 28:29.
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