Die erste Halbzeit der Partie kam das Team von Alpar Jegenyes überhaupt nicht ins Spiel. Nur acht erzielte Treffer bis zur Pause sprechen Bände, gehören doch die MGT Damen zu den Teams, die am meisten Tore erzielt haben.
Ein 13:8 Rückstand zur Pause dürfte den Feldkircher Trainer zu klaren Worten veranlasst haben, aber auch nach Seitenwechsel gelang es nicht sofort, zu alten Tugenden zurückzufinden. Zwar konnte der Abstand immer wieder verkürzt werden, aber Tulln hatte bis ca. 10 Minuten vor Schluss meist noch die richtige Antwort. Was sich dann in den letzten Minuten abspielte, war unglaublich. In der 54. Minute gelang Ildiko Solyom erstmals Feldkirch in Führung zu bringen (23:24). In den letzten Minuten konnte Martina Müller ihr Tor sauber halten und das gewohnte Feldkircher Tempospiel funktionierte endlich. Dies führte zum schlußendlich recht hohen 25:30 Erfolg, den die Feldkircherinnen sicher auch ihrer ausgezeichneten Physis zu verdanken haben.
UHC Tulln – HC MGT BW Feldkirch 25:30 (13:8)
Feldkirch: Müller, Jegenyes; Öri 10/2, Solyom 7, T. Dolovic 4, Kuhn 3, Wachter 2, Robb 2, Kainrath 1, I. Dolovic 1, Vogel, Bosklopper, Tscharre
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