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Hauskrankenpflege spiegelt das soziale Antlitz des Landes

Der Landesverband Hauskrankenpflege Vorarlberg erhält heuer 86.900 Euro als Förderung aus dem von Land und Gemeinden finanzierten Sozialfonds. "Unser Modell ist nach wie vor einzigartig in Europa. Ohne die bewährte Mitwirkung der Hauskrankenpflege wäre es absolut undenkbar, dass - wie es in Vorarlberg der Fall ist - über 80 Prozent der pflegebedürftigen Menschen zu Hause betreut werden können", betont Soziallandesrätin Greti Schmid.

Die Unterstützung der Hauskrankenpflege durch Land und Gemeinden ist ein wichtiger Beitrag im Sinne eines bedarfsgerechten und qualitativ hochwertigen Pflegeangebotes. “Um auch in Zukunft möglichst viele Pflegepatienten daheim betreuen zu können, müssen wir die Angebote zur Unterstützung und Entlastung pflegender Angehöriger weiter ausbauen”, so LR Schmid.

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OTS0014 2007-10-29/09:06

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