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Hausball im „Anker“ – von 15 bis 87

Helmi und Antje beim Hausball im „Anker
Helmi und Antje beim Hausball im „Anker ©A. J. Kopf
Also die Jüngste war grad 15, aber natürlich mit Papa Raimund unterwegs, der älteste, Taxi-Tänzer Rudl, ist um die 87. Der Hausball im „Anker" sah erneut sämtliche Generationen versammelt.
Anker u2013 Ball der Generationen

Jetzt übervoll war grad nicht, aber die Gäste hatten ihren Spaß mit Alleinunterhalter Philipp und etlichen nicht so sangesfreudigen Spaßvögeln. Auch, dass TÜV-Fachmann Wolfgang Weiwol die technische Überprüfung der Hosenträger von Antje ankündigte, trug zur Stimmung bei. Gemeinsam mit Helmi Stump machte er unverdrossen Werbung für die Präsentation des Fußachere Fasnatblättles „A’gschwemmts” 2014 am Gumpigen Donnerstag um 19 Uhr, ebenfalls im „Anker”.

Der Rudolf, mit 87 Jahren nach wie vor der Fußacher Tänzer mit der größten Ausdauer, fehlte selbstverständlich nicht. Raimund Rusch brachte Tochter Susanne und seine Jüngste, SaBii, mit. Die hatte sich kess „Kiss me” auf die Wange gemalt.

Anita, völlig unkenntlich verkleidet, versuchte sich mit Filzstift als Herzle-Malerin, mit Vorliebe auf männlichen Wangen. Das Ergebnis gemahnte allerdings meist an eine verunglückte Tortengrafik von Firmen, über denen der Pleitegeier schwebt.

Macht nix, es gab ausreichend zu trinken und zu essen. Und als Raimund samt Tochter SaBii ein „Selfie” produzierten, sich also selbst fotografierten, mussten die beiden selbst am meisten darüber lachen. Felix hingegen war wieder vom Scheitel bis zum Kaftan wahrer Gentleman mit „Küss die hand, schöne Frau . . .” Priska hingegen brillierte wie so oft als Vorlage für die Mohrenbräu-Marke und war auch sonst bestens aufgelegt.

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