Mit der Patenschaft von Puppi will ETI sich für den Umwelt- und Artenschutz einsetzen und dem Grauen, das in den Meeren geschieht, sei es der Plastikmüll, der achtlos und nicht fachgerecht entsorgt, sprich in die Meere gekippt wird, sei es dem unerlaubten Fischfang sowie all den weiteren Untaten ein „Gesicht geben“. Martin Hafner, Geschäftsführer von ETI: „Schließlich haben wir alle die Pflicht, diese Welt für unsere Kinder und Enkelkinder in einem lebenswerten Zustand zu hinterlassen!“
Zoodirektor Dr. Michael Mitic freut sich: „Gerade Meeresschildkröten leiden sehr unter der Plastikvermüllung unserer Weltmeere – über ETI bietet sich die Möglichkeit, eine breite Öffentlichkeit außerhalb unseres Zoo darauf aufmerksam zu machen. Speziell beim Plastikmüll kann jeder seinen Beitrag leisten, gerade wenn er auf Reisen ist.“
(Red)
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