Von liebevoll gestalteten Drahtarbeiten, Schmuck, Gestecken, Seifen, Säften bis hin zu Schwemmholzarbeiten war beim Harder Frauenmärktle alles zu finden. Heuer wurde das Frauenmärktle zum sechsten Mal angeboten. Organisiert wird das Märktle beim Pfarrzentrum jeweils von den Guta Frauen. Die Zahl der Ausstellerinnen ist inzwischen auf 30 angestiegen. “Damit auch wirklich ständig neue Ideen zu finden sind und auch die Vielfalt gewahrt wird, sind jedes Jahr etwa die Hälfte neue Ausstellerinnen”, betont die Obfrau Maria-Luise Fitz. Brigitte Wörz etwa ist gleich in doppelter Funktion mit von der Partie. Einmal hilft sie tatkräftig beim “Service-Team” der Guta Frauen mit – auf der anderen Seite hat sie einen eigenen Stand und bietet ihre selbst gebastelten Sachen an. Wörz: “Mich freut es einfach! Ich bin schon von Anfang an dabei. Freunde, Nachbarn haben mich anfangs gedrängt die selbst gebastelten Sachen aus zu stellen und zu verkaufen. Sie haben ihnen einfach gefallen. Ich selbst wäre gar nicht auf die Idee gekommen.” Der Reinerlös aus der Wirtschaft beim Frauenmärktle wird für die verschiedenen Sozialprojekte der Harder Guta Frauen verwendet.
Kurt Engstler
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