Bei einem in der Rheinmündung zur Sandgewinnung eingesetztem Bagger war während der Arbeit ein Hydraulikschlauch geplatzt. Bis zu 30 Liter Hydrauliköl gelang in den Rhein und so in den Bodensee. Nach ersten Informationen war der Ölfilm an die 100 Meter lang und 20 Meter breit. Die Feuerwehr sowie die Seepolizei Hard war bis zum Mittag im Einsatz, um den Ölfilm zu binden.
Keine Gefahr für die Umwelt
Für die Umwelt bestehe keine Gefahr, betont man beim verantwortlichen Unternehmen. Man verwende aus Sicherheitsgründen Bio-Öl für die Hydraulik bei den in der Rheinmündung eingesetzten Fahrzeugen. Dieses sei zwar nicht optimal für die Fahrzeuge, jedoch biologisch abbaubar.
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