Vor 26 Jahren scheiterte Extremalpinist Hans Kammerlander bei der Besteigung des Manaslu in Nepal, wo auch seine Freunde Karl Großrubatscher und Friedl Mutschlechner auf tragische Weise ums Leben kamen. Die Erinnerung an die Tragödie hat Hans Kammerlander seither nicht losgelassen und so ist er heuer nochmal aufgebrochen, um den achthöchsten Berg der Welt zu besteigen. Jetzt wagte er für ein Filmprojekt den Aufstieg auf den 8.156 Meter hohen Berg, doch im Mittelpunkt stand die Aufarbeitung der Tragödie aus dem Jahr 1991. “Dass ich diese Aktion überlebt habe, ist reiner Zufall”, sagt Kammerlander. Der Film über das Leben von Hans Kammerlander kommt 2018 in die Kinos.
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