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Hanf bei Hund und Katze: Vorarlberger Tierschutzheim nutzt CBD-Öl für Tiere

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Seit einigen Monaten setzt das Tierschutzheim in Dornbirn für tierische Patienten CBD-Öl ein. Marco Milohnic über das Öl und dessen Einsatz bei Katze und Hund.
Tierschutzheim nutzt CBD-Öl
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Hanf: Hanafsan startet Studie

CBD-Produkte liegen im Trend. Mittlerweile gibt es sogar spezielle CBD-Öle für Tiere - auch vom Vorarlberger Hanf-Produkte-Hersteller Hanafsan. Bereits seit einigen Monaten gibt es eine Kooperation zwischen dem Hanafsan und dem Vorarlberger Tierschutzheim. Dieses nutzt CBD-Öle für die dort beheimateten Tiere.

Das Tierschutzheim nutzt CBD-Öle von Hanafsan. Bild: VOL.AT/Mayer

CBD-Öl im Tierfutter

Vor einigen Monaten hätte das Team von Hanafsan dem Tierschutzheim einen Besuch abgestattet, so Tierpflegeleiter Marco Milohnic. Nach einer durchaus positiven Testphase nutzt das Tierschutzheim nun CBD-Öle für Hunde und Katzen. Auch Säugetiere können positiv vom Wirkstoff profitieren: Einerseits können damit nervöse Tiere oder Tiere mit innerer Unruhe beruhigt werden, andererseits hilft das Hanfprodukt aber auch gegen Fell- und Hautprobleme und bei altersbedingten Beschwerden wie etwa Arthrose. Die Tierpfleger mischen den zu behandelnden Tieren das Öl tröpfchenweise ins Futter.

Tierpflegeleiter Marco Milohnic mit dem CBD-Öl. Bild: VOL.AT/Mayer

Keine Nebenwirkungen

Die Tiere würden durchaus positiv auf das Hanfprodukt reagieren, so Milohnic. Es habe bisher kein Tier gegeben, dass nach der Behandlung mit CBD-Öl Nebenwirkungen oder negative Effekte gezeigt habe. Mit dem Hanf-Produkt kann den Vierbeinern ein angenehmer und hoffentlich auch gesunder Alltag ermöglicht werden. Das Tierschutzheim ist alles in allem überzeugt von der Wirkung und will weiterhin Hanf-Öl zur Behandlung von tierischen Bewohnern einsetzen.

(Red.)

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