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Handeln statt Schönreden

Karin Fritz kandidiert als Bürgermeisterkandidatin
Karin Fritz kandidiert als Bürgermeisterkandidatin
Offene Liste: Mit Erfahrung, Schwung und Entschlossenheit für Bludenz

„Das Schönreden, das die ÖVP in diesem Wahlkampf praktiziert, ändert nichts an der Tatsache, dass Bludenz in den letzten Jahren als Bezirks- und Handelsstadt viel an Bedeutung verloren hat. Dass die ÖVP nun vor den Wahlen wieder das Kronenhaus aus dem Hut zaubert, kann den Eindruck nicht verwischen, dass in den letzten Jahren zu wenig geschehen ist. Um Bludenz weiter zu bringen, müssen wir klare Ziele setzen, umfassend planen und über die Parteigrenzen hinweg zusammen arbeiten“ bringt es Karin Fritz, Bürgermeisterkandidatin der Offenen Liste Bludenz auf den Punkt.

„ Mandi Katzenmayer wirbt mit der Schaufel und den Baukränen  und will damit den Eindruck erwecken, als würde er Bludenz eigenhändig weiter bringen. Doch der Schein trügt, leider: Erstens schmückt sich da die ÖVP mit einigen fremden Federn, weil bei den Projekten Arbeiterkammer, Rettungsheim, Krankenhaus nicht die Stadt Bauträgerin ist.  Zweitens ist zu bedenken, dass alles, was die Stadt derzeit plant oder baut, über Kredite finanziert werden muss.“

„Eine Baustelle mit einem Riesenloch sind die städtischen Finanzen: Deshalb fordert die Offene Liste Bludenz  seit langem einen Finanzplan. Faktum ist, dass alle Reserven aufgebraucht sind, mit dem Abschluss 2009 keine Rücklagen mehr vorhanden sind und der Stadtrat vor kurzem sogar beschlossen hat,  den Pensionsfonds mit 850.000 Euro aufzulösen. Sogar die laufenden Geschäfte müssen über einen Kredit in Höhe von 2, 3 Millionen Euro finanziert werden.  Die Schulden übersteigen mit 39 Millionen Euro das Stadtbudget des Jahres 2010. So schlecht steht es um die städtischen Finanzen.“

„Was die ÖVP Proganda auch verschweigt, ist, dass die Subventionen seit dem Zubau im VAL BLU-Komplex explosionsartig in die Höhe schnellen: Jährlich müssen wir alle mehr als 400.000 Euro zusätzlich bezahlen, und dabei sollten durch den Zubau die Kosten für das Frei- und das Hallenbad sinken! Verschwiegen wird auch, dass die Situation der Kinderheilkunde im Krankenhaus – im Sinne einer kindgerechten Versorgung – äußerst unbefriedigend ist.“

„Die ÖVP-Propaganda enthält  jede Menge Wahlversprechen, großteils Projekte, die die ÖVP-Mehrheit  in den letzten Jahre verschlafen hat, wie  Maßnahmen für mehr Energie-Effizienz, Verbesserungen im Verkehrs- und Umweltbereich und mehr Kinderbetreuungsplätze.“

„ Die Folgen der politischen Fehler und der mangelnden Aktivität in der Wirtschaftspolitik sind gravierend: stagnierende Bevölkerung, Verlust von  Arbeitsplätzen vor allem im Handel und somit stagnierende Einnahmen bei der Kommunalsteuer und den Ertragsanteilen des Bundes.“

„Angesichts der leeren Kassen ist es umso wichtiger, jetzt die richtigen Prioritäten zu setzen. Schönreden und leere Versprechungen bringen uns nicht weiter, sondern nur mit konsequenter Arbeit können wir die gesetzten Ziele erreichen“ so Karin Fritz abschließend

 

Mag. Karin Fritz

Bürgermeister-Kandidatin der Offenen Liste Bludenz

Bludenz

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