"Hallo Auto!" zu Gast
Volksschüler erlebten praxisnahe Verkehrserziehung
Mäder/Altach. Mit dem Projekt “Hallo Auto!” erlebten die Drittklässer der Volksschulen Altach und Mäder eine absolut spannende Verkehrserziehung.
Nach dem Motto “Lernen durch erleben” werden dabei den acht- bis
neunjährigen Volksschülern aktiv und spielerisch die Gefahren herannahender Autos vor Augen geführt. Wie lange dauert es, bis ein Auto zum Stillstand kommt, bis der Fahrer reagiert? Unter der Moderation von Gabi Reichelt vom ÖAMTC liefen die Schüler miteinander um die Wette und mussten dann plötzlich stehen bleiben. So lernten sie die Begriffe Bremsweg und Reaktionsweg kennen. Zum Staunen kamen sie, wie lange der Anhalteweg bei Tempo 50 im Auto ist. Denn sie durften in einem Fahrzeug mit Doppelbremsanlage selbst den Wagen bei trockener und nasser Fahrbahn zum Stehen bringen. “Durch diese selbst gemachten Erfahrungen wirkt die Verkehrserziehung nachhaltiger und die Kinder bewegen sich bestimmt vorsichtiger im Straßenverkehr”, zeigte sich Polizist Hans Schmid überzeugt. Mit der Präsentation des Elektroautos der Polizei ließ er zudem den Umweltgedanken einfließen. Einen zusätzlich Beitrag zur Sicherheit im Straßenverkehr leistete Peter Kling,Vorhangtechnik Mäder, mit dem Sponsoring von 200 Klackbändern für mehr Sicherheit der Kinder in Mäder.
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