Jeder der insgesamt acht Wohnbereiche (fünf in Götzis, drei in Koblach) verfügt nun über ein Tablet mit Zugang zu WhatsApp, Skype und dem Facebook-Messenger. Mithilfe der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter können die Seniorinnen und Senioren mit ihren Verwandten und Bekannten nun nicht mehr nur sprechen, sondern auch videotelefonieren, schreiben sowie Fotos und Videos austauschen. „Wir hoffen, mit der Nutzung der verschiedenen Kommunikationskanäle möglichst alle Generationen anzusprechen. Wir denken da vor allem auch an die Enkel und Urenkel der Bewohnerinnen und Bewohner, die vielleicht lieber schreiben als zu telefonieren“, erklärt Geschäftsführer Achim Steinhauser. Dass das digitale Kontakthalten einen persönlichen Besuch kaum ersetzen kann, wisse er. Bis die Maßnahmen gegen das Corona-Virus gelockert werden können, sei dies aber eine gute Lösung. Denn: „Die Sicherheit der Bewohnerinnen und Bewohner und der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter geht vor.“
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