“Aber ich mache nicht den ersten Schritt, denn erst muss man sehen, welche Person man dort haben will. Und ich möchte wissen, ob ich dafür eventuell der Richtige bin”, sagte der Tiroler, der bei seiner ersten Bewerbung um den Job des Sporthilfe-Geschäfstführers dem von Sport-Staatssektretär Peter Wittmann forcierten Hubert Neuper unterlegen war. Außerdem müsse man die weitere politische Entwicklung abwarten, meinte der frühere Eisschnelllauf-Crack, der bei Olympia 1988 in Calgary Silber über 10.000 m und Bronze über 1.500 m herausgelaufen hatte.
Dass der Neuper-Nachfolger – wer immer es auch sein wird – bereits am 1. März die Arbeit antreten wird, kann sich Hadschieff nur schwer vorstellen. “Gute Leute haben ja alle einen Job und sind so schnell wohl kaum verfügbar”, glaubt der Innsbrucker, der sich ja selbst in einer solchen Lage befindet.
Hadschieff ist seit Beginn dieser Saison Geschäftsführer der Austrian Snowboard Association (ASA) und betreibt daneben gemeinsam mit Markus Prock und dem früheren Skeleton-Weltmeister Andi Schmid eine Sportkonsulting-Firma.
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