GV der Bienenzüchter im Lamm

Obmann Stefan Vogel freute sich über sechs Neuzugänge und nachdem der Vorstand seine Berichte abgeliefert hatte, hielt Gastredner Martin Kohler aus Hörbranz einen Vortrag über die Gefahren des Feuerbrands und die Krankheiten, die der kleine Beutenkäfer übertragen kann.

Kooperation bei der Schaffung von Lebensraum

Christine Bösch-Vetter und Kurt Fischer hatten sich diesen Abend Zeit genommen, der Generalversammlung beizuwohnen und beide versicherten, den Trend zu blühenden Wiesen fortzuführen. Man hat bereits damit begonnen, den Lebensraum von Hummel, Biene & Co. zu verbessern, indem die Gemeinde am alten Rhein 90 Parkbäume, 20 Obstbäume und 1000 Büsche pflanzen ließ. Auf der Suche nach geeigneten Grünflächen wird man in der Marktgemeine bald fündig und die Bienenzüchter werden in Zukunft noch enger mit der Gemeinde zusammen arbeiten, um gemeinsam Grünflächen in Blühflächen zu verwandeln.

Geselliges Imkervolk

Wie in jedem Jahr wurden die tagenden Imker im Lamm bestens verköstigt und die Geselligkeit kam auch an diesem Abend nicht zu kurz. Überhaupt wird auf gemeinsame Aktivitäten im Verein viel Wert gelegt. So reiste man im Rahmen eines Vereinsausflugs ins Allgäu, um das 1. Bienendorf  Europas zu besichtigen. Auch das beliebte Bienenfest steht am Pfingstmontag wieder auf dem Programm. Es tut sich einiges in Sachen Hummel, Biene & Co. und die Imker sind zu jeder Zeit bereit, tatkräftig um den Fortbestand der Insekten zu kämpfen.