Derzeit sind sechs Menschen mit Behinderungen und ein Mitarbeiter am Sunnahof St. Arbogast beschäftigt. Im Bereich Landwirtschaft werden Mutterkühe, Mastrinder und Weidegänse gehalten. Im hofeigenen Biogarten werden Kräuter angepflanzt, aus denen naturreine Teespezialitäten zubereitet werden.
Die Besucher waren begeistert von der Exkursion und zeigten sich erfreut über die tollen Entwicklungen am Sunnahof St. Arbogast. Zum einen wollte man mit diesem Projekt, dass die Gegend erhalten bleibt und zum anderen sollten wichtige Beschäftigungsfelder für Menschen mit Behinderungen entstehen.
Beides ist gelungen. Viel Lob erntete der Sunnahof auch von Otto Fend, Obmann des Ausschusses für Finanzen, Soziales und Senioren und von Erik Schmid, Vizebürgermeister und Obmann des Ausschusses für Umwelt, Land- und Forstwirtschaft. Sunnahof-Geschäftsführer Thomas Lampert hob vor allem hervor, dass der Großteil der notwendigen Umbauarbeiten von den Menschen mit Behinderungen und den Mitarbeiter(innen) des Hofs selbst gemacht werden wurden.
Gabriele Tschütscher
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