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Grund zum Feiern für Götzner Senioren

Karl Ströhle, Blanka Wohlgenannt
Karl Ströhle, Blanka Wohlgenannt ©Christof Egle
25 Jahre Seniorenbund in der Marktgemeinde
25 Jahre Götzner Seniorenbund

Götzis. Ganz im Zeichen des runden Geburtstags des 470 Mitglieder starken Seniorenvereins zeigte sich der Platz vor dem Junker Jonas Schlössle, oder wie es Obmann Werner Huber ausdrückte: „Wer immer zuhause sitzt, der wird komisch“. Diese Gefahr besteht in Götzis aber nicht. Neben kulturellen Initiativen, Singrunden und unzähligen Wanderungen, organisiert man gerne Ausflüge, die laut Informationen der Mitglieder einen gewissen Hang zu Brauereien, Brennereien und anderen Genusswerkstätten in und um Vorarlberg aufweisen. Interviewt vor Ort wurden auch verschiedene Zeitzeugen, die über die wertvolle positive Zeit mit dem Seniorenbund berichteten. Gesorgt war auch für ein buntes abwechslungsreiches musikalisches Rahmenprogramm. Beginnend bei der Gemeindemusik Götzis 1824, über den Gesangverein Harmonie Götzis und den vereinseigenen Chor, bis zu Alleinunterhalter Paul Gstöhl.

Gastronomisch bestens umsorgt vom Schlössle Team mischten sich unter die Gäste der Götzner Bürgermeister Christian Loacker, der sich vor einer möglichen zu schnellen Aufnahme in den Kreis der Götzner Senioren sorgte („Die Zeit für dieses umfangreiche Programm habe ich nicht“), der ehemalige Nationalrat und VN-Ombudsmann Gottfried Feuerstein, der Götzner Sozial- und Seniorenreferent Erich Gruber, die Bildungsreferentin der Gemeinde Edith Lampert-Deuring, der Obmann des Pensionistenverbands Wilfried Federer, sowie die Vertreter der benachbarten Seniorenvereine Paula Daniel (Altach), Werner Gächter (Hohenems) und Manfred Gwehenberger (Koblach). Moderiert wurde der rundum gelungene Abend, in gewohnt unterhaltsamer und humorvoller Form von Armin Bell. CEG

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