Wie berichtet, hatte das Unternehmen den höchst zulässigen Halbstundenmittelwert für Kohlenwasserstoffe an 90 Prozent der Produktionstage überschritten. Wirtschaftssprecher Bernd Bösch wundert sich, warum diese Unregelmäßigkeiten erst jetzt aufgefallen sind. „Um Aufschluss über die Vorgänge bei Loacker zu bekommen“, richtet Bösch nun eine Anfrage an den zuständigen Landesrat Erich Schwärzler. Bösch will unter anderem wissen, ob Loacker „die Grenzwertüberschreitungen durch eine nicht bescheidgemäße Dokumenation vor der Behörde verschleiert hat“ und ob jene Emissionsdaten, die das Unternehmen in der Vergangenheit gemeldet hat, „wenigstens stichprobenartig überprüft werden“.
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