Der Grüne Landtagsabgeordnete und Lustenauer Gemeindevertreter Daniel Zadra zeigt sich erfreut darüber, dass durch die Prüfung der Vision Rheintal nun feststeht, dass eine IKEA-Ansiedlung in Lustenau nicht, wie ursprünglich beabsichtigt, überhastet durchgezogen wird. „Jetzt haben wir die Chance, die beste Lösung für den Standort und die freie Fläche zu finden“, so Zadra. Die Gemeinde solle nun sofort damit beginnen auch alternative Verwendungszwecke für das bisher für den Großkonzern vorgesehene Grundstück zu prüfen. „Es gibt zahlreiche Unternehmen in Lustenau, die Flächen für Erweiterungen und Neubauten suchen. Diese wurden bisher oft vertröstet, dabei schaffen genau sie qualitativ hochwertige Arbeitsplätze, bringen Einnahmen und wirken nachhaltig für die Entwicklung der Gemeinde“, so Zadra.
Zadra spricht sich für eine aktive Betriebsansiedlung in der Gemeinde mit hochwertigem Branchenmix aus. „Wir Grüne plädieren dafür die regionale Wirtschaft zu fördern, anstatt einseitig auf Großkonzerne zu setzen, die uns in erster Linie ein Verkehrschaos bringen“, so Zadra. „Lasst uns diese Chance für Lustenau und die Region nutzen! Wir haben nun die Zeit, mit stichfesten Argumenten für Regionalität und Nachhaltigkeit zu überzeugen“, schließt Zadra.
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