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"Größtenteils Frauen mit ihren Kindern" flüchten

Vorarlberger Caritasdirektor Walter Schmolly
Vorarlberger Caritasdirektor Walter Schmolly ©VOL.AT
Die Lage in der Ukraine ist unvorstellbar. Vorarlberger Caritasdirektor Walter Schmolly erklärt in "Vorarlberg LIVE", welche Hilfeleistungen notwendig sind und wie diese aufgebaut sind.
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Viele Menschen in Österreich spüren, dass der Krieg in der Ukraine "unglaublich" ist. und möchten helfen. "Insofern gibt es eine große Hilfsbereitschaft". Caritasdirektor Schmolly sagt, dass Personen in der Ukraine keine Unterkunft haben und die Caritas diesen Menschen helfen wird. Die Hilfeleistungen erfolgen mittels Verschicken von Hygieneartikeln, Nahrung und psychologischer Hilfe.

Hilfeleistungen

Die Hilfeleistung erfolgt in verschiedenen Etappen. Die erste Etappe ist direkt in der Ukraine Unterstützung zu leisten. Danach sollte in den Nachbarländern dafür gesorgt werden, dass "die Menschen dort gut ankommen" und dort bleiben können.

"Vorarlberg hilft" ruft zu Geldspenden auf. Den Hilfsorganisation vor Ort helfen Geldspenden am meisten. "Grundsätzlich ist es eine gute Sache, wenn Menschen sich Engagieren".

Frauen und Kinder

Die meisten Personen, die über die Grenzen fliehen sind Frauen mit ihren Kindern, da "die Männer eben im Land zurückbleiben müssen, um das Land zu verteidigen". Es stellt sich die Frage, ob sie weiterziehen werden oder ob sie abwarten und zurückkehren werden.

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