Am letzten Samstag war es wieder soweit und einem Trupp, ausgerüstet mit Gasflämmer, Hochdruckreiniger, Astscheren und anderem Gerät, gelang es, in etwa 20 Arbeitsstunden zumindest die gröbsten Spuren des natürlichen Zuwachses der jüngeren Vergangenheit zu beseitigen.
So manchem Baum, Strauch, sonstigem Gewächs bis zu den Vermoosungen ging es dabei an den „Kragen“. Nun zeigt sich die Anlage nicht wie neu, aber in einem ansehnlichen Zustand. Der besondere Dank gilt dem Arbeitsteam um Obmann DI Thomas Kinz, dem Haustechniker von St. Gallus, Martin Ilg, und auch den Anrainern. Alle haben dazu beigetragen, dass sich das Denkmal mit seinem Umfeld wieder sehen lassen kann.
Den Toten der beiden Weltkriege fühlen wir uns verpflichtet, so wie es auf dem Ehrenkreuz angeführt ist:
„Öffne dein Herz der Ehr – Furcht vor dem Opfer unserer Toten!“
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