(1,9 km Schwimmen, 92 km Radfahren, 21,1 km Laufen)
Glück im Unglück für Hammerle beim Rennen in Italien. Nach guter Schwimmleistung und starken ersten 10 Radkilometer, hatte er plötzlich einen Defekt am Rad und musste aufgeben. Der Auflieger „verrutschte“ und blieb zum Glück am Ende noch am Rad hängen. Ansonsten wäre das Ganze bei 50km/h nicht so glimpflich ausgegangen.
Statement von Hammerle
„Nach einem für mich soliden Schwimmen ging ich voller Motivation aufs Rad und hatte richtig gute Beine. Dann nach 10km verrutschte plötzlich, nach einem Schlagloch, der Auflieger. Nach 5 weiteren km in aufrechter Position hat die Vernunft gesiegt und ich hab mich entschieden, das Rennen schweren Herzens zu beenden.
Glück im Unglück, dass der Auflieger am Ende noch hängengeblieben ist, ansonsten das will ich mir gar nicht ausmalen.“
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