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Großer Dank und Wertschätzung zum Abschied

Elmar Luger, Jugendkoordinator, Kurt Nachbaur, OJAD, Guntram Mäser, Martin Hagen, OJAD
Elmar Luger, Jugendkoordinator, Kurt Nachbaur, OJAD, Guntram Mäser, Martin Hagen, OJAD ©OJAD
 Die OJAD verabschiedet sich von Jugendstadtrat Guntram Mäser und begrüßt Alexander Juen als Nachfolger.
Abschied von Guntram Mäser

 

Dornbirn. Diesmal legten sich Cyrill und seine Gehilfen wieder besonders ins Zeug, um ein feines Mittagessen zum besonderen Anlass zu kochen. Es galt, Abschied zu nehmen am letzten Freitag und das mit einem weinenden und einem lachenden Auge. Die OJAD bedauert den Rückzug von Guntram Mäser aus dem Stadtrat und bedankt sich gleichzeitig für seinen großartigen Einsatz für die Jugend und im speziellen für die Jugendarbeit in Dornbirn. Mäser war seit 1999 Mitglied des Dornbirner Stadtrats und zuletzt zuständig für die Ressorts Jugend, Stadtmarketing, Internationale Kontakte und EU.

Gemeinsam mit Elmar Luger, Jugendkoordinator der Stadt Dornbirn, wurde auf neun Jahre wertvolle Arbeit für die Jugend Dornbirns zurückgeblickt. Gleich zu Beginn von Mäsers Zeit als Stadtrat brannte das Jugendzentrum Vismut in der Schlachthausstraße ab. So startete er mit Krisenintervention in seine Funktion als Jugendstadtrat und konnte bereits da seine Expertise einfließen lassen. In den Jahren mit Jugendstadtrat Guntram Mäser wurden zahlreiche neue Projekte entwickelt, die sich erfolgreich etabliert haben. Dazu gehören der neue Mädchen*treff, welcome.zu.flucht und OJAD 4.0. Zum Dank für seine Arbeit als Jugendstadtrat überreichte Geschäftsführer Martin Hagen ein handgefertigtes Paddel aus der Bootswerkstatt mit der Inschrift „Danke Guntram Mäser – 20 Jahre Stadtrat, 9 Jahre Jugendstadtrat“. Eine grafische Darstellung der vielfältigen Projekte der OJAD, an denen Guntram Mäser als Jugendstadtrat mitgewirkt hatte, wurde ihm ebenfalls übergeben. „Ich wünsche der OJAD, dass sie ein so offenes Haus bleibt wie bisher und weiterhin so viele unterschiedliche Zielgruppen anspricht und betreut“, sagte Guntram Mäser sichtlich erfreut. Er hob das fachlich sehr gut ausgebildete OJAD-Team hervor mit dem Wunsch, dass sie in dieser Art weitermachen und am Puls der Zeit bleiben mögen.

Der Psychologe und langjährige Chef der OJAD, Martin Hagen, freut sich nun auf die Zusammenarbeit mit RA Alexander Juen. “Grundvoraussetzung für eine gelingende Jugendarbeit ist ein gutes und wertschätzendes Gesprächsklima zwischen der Stadtpolitik und den Jugendvereinen. Mit dem neuen Stadtrat Juen kommt frischer Wind ins Rathaus. Der gebürtige Innsbrucker hat zwei Söhne und ist mit einer Lehrerin verheiratet. Er freut sich auf die neue interessante Aufgabe als Stadtrat für Jugend”, wusste Martin Hagen.

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