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Große Suchaktion nach abgängigem Mädchen in Bürserberg

Ein Bild sagt mehr als tausend Worte!
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Bürserberg. Bange Stunden durchlebte die Mutter eines dreieinhalbjährigen Mädchens aus Bürserberg am Montag. Die Kleine war auf der Suche nach dem Familienhund ausgebüxt - später kam der Hund allerdings alleine nach Hause. Über 100 Mann machten sich auf die Suche.

Das Mädchen machte sich am Nachmittag in einem unbeobachteten Moment allein auf die Suche nach dem Familienhund. Als die Mutter kurz darauf das Fehlen ihrer Tochter bemerkte, machte sie sich in der näheren Umgebung des Hauses auf die Suche nach Kind und Hund. Ohne Erfolg.

Hund kam zurück – die Tochter nicht

Etwas später kehrte schließlich der Hund zurück, allerdings alleine – von der Dreieinhalbjährigen fehlte jede Spur. Inzwischen war die Nacht hereingebrochen und die Temperaturen merklich gesunken. Die besorgte Mutter alarmierte die Einsatzkräfte. Gegen 19 Uhr wurde eine großangelegte Suchaktion nach dem Kind gestartet.

Mädchen saß unter einem Baum

Diese führte nach gut einer Stunde schließlich zum Happy End: Das Mädchen wurde einige hundert Meter vom Haus entfernt unter einem Baum sitzend gefunden, unverletzt und wohlauf. Kurz darauf konnten sich Mutter und Tochter in die Arme schließen.

Für die Suche nach der Kleinen wurde binnen kurzer Zeit eine große Suchmannschaft alarmiert, im Einsatz standen:

  • 20 Mann der Bergrettung Brand
  • 59 Mann der Feuerwehren Bürs, Brand, Ludesch und Bürserberg
  • 4 Helfer der Rettung Bludenz
  • 1 First Responder Brand
  • 5 Mann/Suchhunde
  • 18 Mann der Polizei/Alpinpolizei
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