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Große Freude bei den Klauser Florianijünger

Kommandant Michael Moosbrugger, Bürgermeister Werner Müller, Zugskommandant Wolfgang Berchtel
Kommandant Michael Moosbrugger, Bürgermeister Werner Müller, Zugskommandant Wolfgang Berchtel ©Christof Egle
Das neue Auto wurde beim Feuerwehrhaus empfangen
Neues Feuerwehrauto Klaus

Klaus. Mit einem großen Bahnhof wurde das neue Tanklöschfahrzeug der Klauser Feuerwehr begrüßt. Kommandant Michael Moosbrugger ließ es sich nicht nehmen zusammen mit dem gesamten Fahrzeugausschuss das neue Auto persönlich beim Hersteller Rosenbauer in Oberösterreich abzuholen. Beim feierlichen Einzug in das neue Heim, waren dann auch Bürgermeister Werner Müller, Vizebürgermeister Gert Wiesenegger sowie Altbürgermeister Robert Längle und Bezirksfeuerwehrinspektor in Ruhe Herbert Bitsche vor Ort. Ein Wasserbogen zeigte den Weg zur Einfahrt, auch das feuerwehreigene Kamerateam filmte die Ankunft.

 

Der Fahrzeugausschuss der Klauser Wehr hatte bereits vor zwei Jahren, nach erfolgter Bedarfsklärung, dem Klauser Gemeinderat eine mustergültige Ausschreibung, wie Bürgermeister Müller festhielt, vorgelegt. Der Gesamtpreis von 420.000 Euro, abzüglich 20 Prozent Förderung, wurde daraufhin von der Gemeinde genehmigt. Das neue Tanklöschfahrzeug ersetzt seinen 32 Jahren alten Vorgänger, der nach Moldawien gespendet wird. Neben einem 2000 Liter Wassertank, sowie zwei 100 Liter Schaumtanks, sollen vor allem die neuen Schlauchtragekörbe die Brandbekämpfung in größeren Gebäuden erleichtern. Ähnlich einer Kabeltrommel sollen die Körbe eine Verwickeln oder Hängen bleiben des Schlauchs verhindern, wie Kommandant-Stellvertreter Christian Längle erklärt. Die nächsten Wochen und Monate werden die Feuerwehrmitglieder intensiv am neuen Auto geschult. Offiziell eingeweiht wird das neue Fahrzeug dann im Rahmen eines großen Fests am 26./27. Mai. CEG

 

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