Lift und Gaststätte sind schon seit Wochen in betrieb, aber erst jetzt wurde die Eröffnung offiziell gefeiert. Beim feierlichem Ereignis warenunter anderem Landeshauptmann Markus Wallner und Regio-Obmann Bürgermeister Dietmar Tschohl zu Gast. Das Großprojekt hat insgesamt mehr als fünf Millionen Eurogekostet.
Die Politik zeigt sich sehr zufrieden
Die moderne Liftanlage ersetzt den alten Riedkopf-Schlepplift, der 36 Jahre lang in Betrieb war. Mit insgesamt 80 Sesseln werden die Skifahrer in nur vier Minuten von der Tal- zur Bergstation befördert. Die Kapazität liegt bei 2.000 Personen pro Stunde. Eine Investition für die Zukunft, wie der Landeshauptmann betonte.
Dietmar Tschohl, Bürgermeister der Gemeinde Klösterle und zugleich Regio-Obmann: “Das Schigebiet ist ein wichtiger Impulsgeber für den Tourismus in der Talschaft. Mit den beachtlichen Investitionen in Qualität und Komfort ist sichergestellt, dass unseren Gästen weiterhin ein qualitativ hochwertiges touristisches Angebot zur Verfügung steht”.
Gebaut wurde weitgehend auf alten Lifttrassen, Geländeveränderungen waren überhaupt keine nötig.
Wertschöpfung in Region gehalten
Bei der Realisierung der neuen Riedkopfbahn und des Bergrestaurants sind fast ausschließlich heimische Unternehmen zum Zug gekommen. Die Wertschöpfung blieb also zum größten Teil in der Region.
(VOL.AT/Martin Suppersberger)
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