Großbrand in Dorfzentrum im Pongau: Wohnhaus zerstört
Bei Eintreffen der Feuerwehr sei man davon ausgegangen, dass sich noch vier Personen und ein Hund im Gebäude befinden. Die Feuerwehr sei daher unter schwerem Atemschutz in das brennende Gebäude vorgedrungen, musste diesen Einsatz jedoch aufgrund von Einsturzgefahr abbrechen. Später stellte sich heraus, dass sich alle betroffenen Personen selbstständig retten konnten.
Die Feuerwehr St. Johann befand sich zum Zeitpunkt der Alarmierung gerade bei einer Übung und rückte relativ rasch und mit hoher Mannschaftsstärke aus. Insgesamt waren 175 Kräfte mehrerer Feuerwehren, des Roten Kreuzes sowie der Polizei im Einsatz. Durch den massiven Löscheinsatz habe man der Brand schließlich unter Kontrolle gebracht, bevor er auf benachbarte Gebäude übergreifen konnte. Das Haus wurde dennoch zerstört und war nicht mehr bewohnbar.
(APA)
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