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Grenzüberschreitende Katastrophenschutzübung in Scheidegg

Im Einsatz waren über 100 Einsatzkräfte aus Deutschland und Österreich.
Im Einsatz waren über 100 Einsatzkräfte aus Deutschland und Österreich. ©VOL.AT
Über 100 Einsatzkräfte aus Deutschland und Österreich trainierten am Freitagabend bei einer grenzüberschreitenden Katastrophenschutzübung in Scheidegg den Ernstfall.

Das inszenierte Unfallszenario spielte sich rund 50 Meter hinter dem Grenzübergang Möggers-Scheidegg auf deutscher Seite ab.

Organisiert wurde die Übung vom Technischen Hilfswerk (THW). Die Lage vor Ort stellte die Einsatzkräfte vor eine Vielzahl an Herausforderungen.

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Szenario: Schwerer Verkehrsunfall mit Viehanhänger und Gefahrgut

Etwa 50 Meter nach dem Grenzübergang Möggers-Scheidegg, auf deutscher Seite, wurde eine großangelegte Katastrophenschutzübung geprobt. Das Szenario waren drei verunfallte Pkw und ein Traktor mit Viehanhänger. Mehrere Personen galten dabei als verletzt und eingeklemmt.

Zusätzlich war ein Anhänger mit Gefahrgut Teil des Übungsszenarios. Die simulierte Gefahrstoffmenge trat aus und verteilte sich in einen angrenzenden Bach.

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Grenzüberschreitende Katastrophenschutzübung in Scheidegg

Einsatzkräfte aus Deutschland und Österreich

An der Übung nahmen grenznahe Feuerwehren aus Deutschland sowie das Deutsche Rote Kreuz teil. Auf österreichischer Seite waren die Feuerwehr Möggers, das Österreichische Rote Kreuz und die Polizei im Einsatz.

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(VOL.AT)

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