Dies empfiehlt das Fachmagazin Internet Professionell (Heft 08/2005). Für Nutzer mit einfachem Modem eignet sich eine Videogröße von 160 x 120 Pixel, für ISDN mit Kanalbündelung die Auflösung 192 x 144 Pixel, für DSL/Kabel die Auflösung 320 x 240 Pixel.
Zudem sollten die Seiten notfalls auch die entsprechende Player-Software oder Links zu deren Download enthalten. Die “Platzhirsche” Real Networks und Microsoft beherrschen das Feld, daneben tummeln sich noch Macromedia mit seinem neuen Flash-Video und Apple mit Quicktime. Allerdings haben alle Anbieter eigene Standards. Wer dabei nicht zwangsläufig auf einen Teil des interessierten Publikums verzichten will, sollte versuchen, alle Standards zu berücksichtigen. Die komprimierten Film-Daten sollten entweder direkt als Live-Stream angeboten oder in ein Verzeichnis auf dem Server kopiert (Video on Demand) werden. Entsprechend der Anfragen bedient der Server dann die User mit den gewünschten Datenströmen. Dabei muss der Nutzer über den jeweils geeigneten Player verfügen, der die Daten wieder dekodiert und darstellt.
Quelle: weblog.pc-professionell.de
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