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Große Personalsorgen beim FBI VEU Feldkirch

FBI VEU Feldkirch will das Endspiel erreichen.
FBI VEU Feldkirch will das Endspiel erreichen. ©Thomas Knobel
FBI VEU Feldkirch

Feldkirch. Nationalligist FBI VEU Feldkirch braucht im Eishockey-Halbfinale der best of five-Serie beim Titelfavorit HC Innsbruck einen Auswärtssieg um das erhoffte Finale der diesjährigen Saison zu schaffen. Allerdings stehen die Vorzeichen alles andere als günstig. Mit Heimo Lindner und Mike Harder steht im vielleicht alles entscheidenden Moment das offensivstärkste Duo der Dorn-Truppe nicht zur Verfügung. Zudem ist Verteidiger Michael Rossi ebenfalls verletzungsbedingt nicht einsatzfähig. “Wir müssen das Glück nun erzwingen, aber es wird aufgrund der Personalsorgen nicht sehr leicht”, bringt es FBI VEU Feldkirch-Sportchef Michael Lampert auf den Punkt. Laut Lampert kann man in Tirol aber auch gewinnen, beim ersten Auftritt hat man bis kurz vor dem Schlusspfiff die große Chance dazu gehabt. Der Kader von den Montfortstädter ist aber nicht sehr groß und erlaubt keine Sprünge. Im Endspiel würde Feldkirch es mit EC Dornbirn oder EC Salzburg zu tun bekommen.

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