Die alte Brücke über die Leiblach zwischen Deutschland und Österreich ist in die Jahre gekommen. Sie weist mittlerweile starke Schäden auf, die Standsicherheit ist gefährdet. Daher wurde bereits 2018 eine Notunterstützung gebaut, der Bau einer Ersatzbrücke wird vorangetrieben. Die dafür nötige Behelfsbrücke wurde bereits errichtet.
Abriss früher gestartet
Der Abriss der alten Brücke startete früher als gedacht: Bereits in der Kalenderwoche 20 - also Mitte, Ende Mai statt erst im Juni - begannen die Arbeiten auf der Grenzbrücke. Mit 1. Juni starteten schließlich die Arbeiten im Gewässerbett.
Arbeiten derzeit pausiert
Seit Montag stehen die Arbeiten, wie Markus Speiser vom staatlichen Bauamt Kempten gegenüber VOL.AT informiert. Grund dafür ist der Hochwasserstand. Es wäre derzeit nicht möglich, sicher im Bachbett zu arbeiten. Der Abriss soll weitergehen, sobald es das Wetter erlaubt und der Wasserstand zurückgeht.
(VOL.AT)
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