In der Nacht auf Montag wurden acht Umweltschützer festgenommen, zehn weitere harrten aus. Sie fordern von der OMV, die Öl- und Gasbohrpläne in Neuseeland fallen zu lassen.
"Rücksichtslos und unverantwortlich"
"Die geplanten Öl- und Gasbohrungen vor Neuseeland zeigen, dass die OMV komplett rücksichtslos und unverantwortlich handelt und unnötigerweise bedrohte Tiere wie Blauwale und Maui-Delfine gefährdet", meint Bischof. Die OMV würde in den nächsten Wochen riskante Öl- und Gasbohrungen planen, was den Lebensraum von bedrohten Meerestieren gefährde. So lange die Aktivisten verhindern, dass das Versorgungsschiff zur Bohrinsel aufbricht, könnten die Bohrungen nicht starten.
(APA)
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