Allerdings forderte das UNESCO-Welterbekomitee die australische Regierung auf, bis Dezember 2016 einen Bericht vorzulegen. Darin müssten Anstrengungen zum Schutz des weltgrößten Korallenriffs nachgewiesen werden.
“Wir haben einen kraftvollen Entschluss gefasst – einstimmig”, sagte die Vorsitzende des Komitees, Staatsministerin Maria Böhmer am Mittwoch in Bonn. Australien habe auf die frühere Kritik der UNESCO in überzeugender Weise reagiert. Allerdings müsse das Land seine Schutzpläne jetzt auch weiter umsetzen. (APA/red)
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