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Grätzl-Analyse - Kreuzgassenviertel im Bezirkstrend, nämlich rot

Alles regulär im Kreuzgassenviertel, wo die Wähler so wie im 18. Bezirk der SPÖ die meisten Stimmen gönnten. Die Sozialdemokraten kamen in Kreuzgassenviertel auf 34,65 Prozent. Das ist ein höherer Anteil als in Währing (30,63 Prozent).

Anders als im Bezirk, wo die Grünen nur Nummer drei erreichten, gab's im Grätzl mit 24,91 Prozent Platz zwei für sie. Die Ökopartei schnitt also lokal deutlich stärker als im Gesamtbezirk (22,97 Prozent) ab. Die ÖVP liegt auf Platz drei, entgegen ihrer Platzierung im Bezirk (zweiter Platz). 15,72 Prozent der Wähler im Kreuzgassenviertel wählten die Volkspartei. Das ist nach Stimmanteilen schlechter als im Bezirk.

Die restlichen Plätze teilen sich die NEOS (8,14 Prozent), die FPÖ - 5,3 Prozent - und das Team HC Strache mit 2,59 Prozent auf. Die kleinen, nicht im Gemeinderat vertretenen Parteien vereinten 7,26 Prozent der Stimmen auf sich.

Im Kreuzgassenviertel leben 4 698 bei der Gemeinderatswahl berechtigte Bürger - damit ist das Grätzl ein eher kleines.

Dieser Text wurde von der APA - Austria Presse Agentur auf Basis der Ergebnisse automatisch generiert, die Bezirksergebnisse wurden nach Auszählung der Wahlkarten aktualisiert. Für Grätzl und Gemeindebauten auf Sprengelbasis können nur die Stimmen der Urnenwahl herangezogen werden, nicht aber die Wahlkarten.

(APA)

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