Grabungsarbeiten brachten Handgranate in Wien-Floridsdorf zutage
Ein 50-Jähriger fand am Donnerstag, den 10. Mai 2018 gegen 16.00 Uhr bei Grabungsarbeiten auf seinem Grundstück in der Rihosekgasse eine russische Handgranate und verständigte umgehend die Polizei.
Durch einen sprengstoffkundigen Beamten wurde das aufgefundene Kriegsmaterial in Begutachtung genommen.
Handgranate bei Grabungsarbeiten freigelegt: Sprengung in Wien-Floridsdorf
Da ein sicherer Abtransport der Handgranate nicht gewährleistet werden konnte, hat man sich für eine Sprengung vor Ort entschieden. Nach erforderlichen Absperrmaßnahmen sowie der Absicherung durch Sandsäcke der Feuerwehr erfolgte um 18.52 Uhr die Sprengung des aufgefundenen Kriegsmaterials in einem betonierten Sickerschacht.
Bei dem Vorgang wurden weder Verletzungen von Personen, noch Beschädigung an Sachen verursacht.
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