Google Analytics heißt der Service. Wer nicht am Adwords-Programm teilnimmt, unterliegt allerdings einem Limit von fünf Millionen Pageviews pro Monat, berichtet das Fachmagazin Internet Professionell (Heft 01/2006).
Auf jeder Seite muss im HTML-Header ein Javascript eingefügt werden, damit Google die Seitenaufrufe registrieren kann. Umfangreiche Auswertungen zeigen dann Klickpfade und Verweildauer auf den Webseiten sowie Einstiegs- und Ausstiegspunkte der Besucher.
Zudem hat der Suchmaschinenanbieter mit Google Base eine Datenbank gestartet, in die Benutzer beliebige Inhalte kostenlos einstellen können – vom Kochrezept über selbst geschriebene Kurzgeschichten bis hin zu Veranstaltungshinweisen, Stellenangeboten und anderen Kleinanzeigen. Alle Einträge lassen sich mit bis zu zehn Bildern versehen sowie mit zusätzlichen Angaben (attributes) näher beschreiben und zwecks Klassifizierung verschlagworten (labels). Alle Einträge in Google Base werden vom Suchmaschinenbetreiber indexiert und lassen sich über eine Suchfunktion durchforsten.
Wer mehrere Posts in einem Rutsch online stellen will, kann die Daten als XML-Datei im RSS- und Atom-Format oder als Textdatei mit Tabs hochladen.
Quelle: weblog.pc-professionell.de
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