Ziel des Projektes sei es, dem Journalismus den Weg in die digitale Zukunft zu erleichtern. Fördergelder würden an gemeinnützige wie gewerbliche Organisationen vergeben. Gerade die jüngsten Ereignisse in Tunesien oder Ägypten hätten die Rolle von digitalen Innovationen im Bereich Nachrichten unter Beweis gestellt, teilte das IPI in einer Aussendung mit.
Infrage kommen Projekte, die mit digitaler, auch mobiler, Open-Source-Technologie arbeiten, die von Journalisten und/oder für Journalisten bereitgestellt und im öffentlichen Interesse verfügbar gemacht werden. Alle Projekte müssen einer der drei Kategorien “Nachrichtenplattform”, “Nachhaltigkeit” oder “Schulungen” zuzuordnen sein.
Das IPI ist nach Eigenangaben “ein weltweites Netzwerk von Redakteuren, führenden Medienmitarbeitern und Journalisten”, das sich die Wahrung der Pressefreiheit auf die Fahnen geheftet hat. Das Institut wurde 1950 an der Columbia University in New York gegründet. Seit 1992 hat es seinen Sitz in Wien.
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