Der Computerwissenschaftler Harold Abelson, der für Google das Projekt leitete, erläuterte in der “New York Times” vom Montag den Mechanismus an einem Beispiel. So habe ein Student eine Software entwickelt, mit der sein Handy jede Viertelstunde seinen Aufenthaltsort an seine Freunde meldet. Dafür habe er lediglich drei Blöcke zusammenschieben müssen: Standorterkennung, Zeitintervall, Freunde-Datenbank.
“Das sind vielleicht nicht die schicksten Programme der Welt”, sagte Abelson. “Aber sie können auch von gewöhnlichen Menschen erstellt werden können, oft binnen Minuten.”
Der Internet-Konzern setzt mit Nachdruck auf eine offene Plattform, um mit Android den Mobilfunkmarkt aufzurollen. Das unterscheidet ihn vom schärfsten Rivalen Apple, bei dem jedes Programm für das iPhone erst durch eine Überprüfung gehen muss. Einige Experten trauen Google zu, mit Android in einigen Jahren die führende Position im Handy-Markt zu übernehmen.
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