Wie der “Kurier” in seiner Online – Ausgabe berichtet, ist die Brille mit Heads Up Display in der Lage, auf einem Auge nützliche Informationen einzublenden. Zudem wird sie lernfähig sein. Die Brille soll stark den Modellen des amerikanischen Unternehmens Oakley ähneln – und über eine Kamera verfügen. Die kann zum einen Bilder aufnehmen, zum anderen aber auch in Augmented Reality Apps zum Einsatz kommen.
Release unsicher
Wem das noch nicht reicht: Zur Draufgabe soll die Brille auch noch über ein Licht verfügen. Es könnte nicht nur der Ausleuchtung von Aufnahmen dienen, sondern zusätzlich auch noch als Taschenlampe einsatzfähig sein.
Bedient wird das futuristische Modell durch einfache Kopfbewegungen oder Spracheingabe. Nicht zuletzt aber kann die Brille lernen, und sich den Bewegungen des Nutzers anpassen. Die Technik selbst soll der eines älteren Smartphones entsprechen.
Ob und wann es zum Release kommen wird, steht derzeit aber noch in den Sternen. Denn es ist fraglich, ob das Gerät überhaupt für den Massenmarkt tauglich wäre.
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