Schmidt befürchte, dass vor allem Teenager derzeit nicht die Konsequenzen ihrer persönlichen Datenaustauschlust in derartigen sozialen Netzwerken absehen können. Das sagte der CEO von Google in einem Interview mit dem “Wall Street Journal“.
Schmidt betont, dass sich vor allem pikante Jugendfotos negativ auf die Jobsuche auswirken können. Jugendliche sollten deshalb nach Erreichen ihrer Volljährigkeit die Möglichkeit bekommen, eine Namensänderung vollziehen zu können, um sich ihrer Online-Jugendsünden entledigen zu können. Dabei vernachlässigt der Chef des US-Internetriesen nach Expertenansich völlig, dass selbst Googles Bilderdienst Picasa wie auch Facebook über Software zur Gesichtserkennung verfügen.
Namensänderungen sind damit weder eine wirkliche Lösung des Problems, noch macht Schmidt einen Vorschlag zu Präventionsmaßnahmen beispielsweise in Form erhöhten Schutzes der Privatsphäre im Internet, heißt es in dem Bericht. Die Internetplattform Facebook wertet der Google-Boss allerdings positiv als ein “konsequentes Unternehmen. Angeblich plane das US-Unternehmen mit GoogleMe die Konkurrenz zu dem Internetportal.
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